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Vorschriften-Richtlinien-Schutzmaßnahmen in elektrischen Anlagen - ÖVE/ÖNORM E 8001-1/OVE E 8101
Als Verantwortlicher oder als Errichter, Instandhalter oder Betreiber von elektrischen Anlagen beschäftigen Sie sich in diesem Kurs mit folgenden Themen:
Rechtliche Grundlagen der Elektrotechnik in Österreich und Europa, aktuelle Gesetze (z.B. Elektrotechnikgesetz ETG92 und Novellen), Verordnungen (z.B. ETV - Elektrotechnikverordnung 2002 und deren Änderungen, ESV - Elektroschutzverordnung 2012, Nullungsverordnung, EMV-Verordnung 2014 und die zugehörigen ÖVE-Bestimmungen, VEMF - Verordnung Elektromagnetische Felder, Niederspannungsgeräteverordnung 2015), in der Praxis wichtige Errichtungsbestimmungen wie die zur Zeit verbindlichen Abschnitte der ÖVE/ÖNORM E 8001 Teile 1, 2, 3 und 4 (Schutzmassnahmen, Basis-, Fehler und Zusatzschutz, Überspannungssschutz, Verteiler, Leitungsschutz, Anlagen mit besonderen Gefährdungen), neue ÖVE-Richtlinien. Sie erhalten aktuelle Informationen und Interpretationen über Neuerungen im Vorschriftenwesen über die Errichtung und den Betrieb von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1.000 V. Am 1. Jänner 2019 wurde die neue Errichtungsbestimmung für elektrische Anlagen OVE E 8101 als Stand der Technik veröffentlicht, die nicht nur die Normenreihe ÖVE/ÖNORM E 8001 (bzw. OVE-EN 1) sondern auch Teile der ÖVE/ÖNORM E 8002 und ÖVE/ÖNORM E 8007 zum Teil abdeckt. Diese neue OVE E 8101 entspricht sowohl strukturell als auch technisch dem von CENELEC ratifizierten europäischen Harmonisierungsdokument HD 60364 „Errichten von Niederspannungsanlagen“ unter Beibehaltung des in Österreich national etablierten Schutzkonzept. In diesem Kurs werden die Grundzüge der OVE E8101 vorgestellt und die wesentlichen Änderungen gegenüber der ÖVE/ÖNORM E 8001 (Reihe) vorgestellt.