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Ein 60 Jahre alter Traditionsbetrieb in Lech am Arlberg, gegründet von Schirennfahrer Egon Zimmermann, der 1964 olympisches Gold gewann, wird nach dem Abriss komplett neu erbaut und konzipiert. Zwei bisherige Mitarbeitende haben die Chance, in die Neukonzeption ihrer Bereiche mit eingebunden zu sein. Um sich dafür und für die Wiedereröffnung des international renommierten Familienbetriebs 2025/26 so richtig fit zu machen, nutzten sie die WIFI-Lehrgänge F&B-Management und Hotelmanagement.
Kurs-Gespräche mit Hoteldirektoren: „Extrem wertvoll!“
Michael Haslinger, bisher Küchenchef am Arlberg, streicht beim WIFI-Lehrgang „Hotelmanagement“ vor allem die extrem wertvollen Einblicke in die echte Praxis hervor. „Spitzenbetriebe wie die Spa Therme Blumau und das Almwellness Hotel Pierer auf der Teichalm standen bei unseren Exkursionen für alle Fragen offen zur Verfügung. Das war extrem wertvoll, weil es bei den Exkursionen einen praktischen Einblick hinter die Kulissen ermöglichte“, so Haslinger. Gleichzeitig betont er u. a. seinen Know-how-Zuwachs in Sachen Konzepterstellung, Kalkulation, Mitarbeiterführung und Unternehmensphilosophie.
Die Küche – die hochkarätige Arbeit mit einem internationalen Team für internationale Gäste – ist seine Leidenschaft. Seine kulinarischen Ideen für die Neueröffnung am Arlberg kreisen um ausgezeichnete österreichische Küche mit internationalen Ausflügen. Der Gast kommt schließlich nach Lech, um österreichische Gastfreundschaft inklusiver klassischer Speisen zu genießen. Und das leicht und entschleunigt. Themen für das neue Konzept sind auch Einkauf, Öffnungszeiten oder das Housekeeping. Auch da hat er sich im WIFI-Lehrgang Hotelmanagement essenzielles Zusatzwissen aneignen können.WIFI F&B-Manager: „Lehrgang hat auch außerhalb der Steiermark einen exzellenten Ruf“
„Jede Ausbildung bringt einen weiter“, sagt Kerstin Eberle aus Erfahrung. Sie ist auch Diplom-Sommelière und kommt aus Niederösterreich – und zur F&B-Ausbildung nach Graz. „Der WIFI-F&B-Lehrgang in Graz hat einen super Ruf, sowohl inhaltlich als auch von der Organisation her. Ich bin sehr gerne gependelt.“Als Service-Leiterin ist man für vieles verantwortlich, meint sie und empfiehlt die WIFI-F&B-Ausbildung als „sehr wertvoll“ dezidiert weiter.
Sie hat F&B gewählt, nachdem sie sich mit dem Chef in Bezug auf ihre Rolle bei der Neukonzeption und im neu gebauten Hotel beraten hat. „Bisher habe ich mir den F&B-Job mit Michael Haslinger im Hotel geteilt“, berichtet sie. Jetzt weiß auch sie um die Kalkulation von Speisen oder die Personalberechnung – wann wie viele Personen je nach Öffnungszeit eingesetzt werden müssen – Bescheid. Dazu kamen die rechtlichen Grundlagen vom Mutterschutz bis zur Beendigung eines Dienstnehmervertrags. „
Ich habe vor allem die praxisbezogenen Beispiele aus der Erfahrung der vielen unterschiedlichen Trainerinnen und Trainer im Kurs als wertvoll empfunden“, blickt Eberle zurück. „Da kann man gut anknüpfen.“
Und: „Ich habe nicht nur fachlich, sondern auch persönlich viel aus dem F&B-Manager-Lehrgang am WIFI Steiermark mitgenommen. Damit meint sie zum Beispiel den Umgang mit Kritik oder die Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Vor allem von Lehrgangsleiter Werner Heimgartner und seiner ruhigen, besonnenen Art habe sie viel gelernt.
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