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Gesundheits- und Sportakademie

Tanzen und Tanzpädagogik als Beruf – I love it!

„Die KI tanzt nicht. Tanzen macht uns Menschen aus.“ – Das Leben der umwerfenden Tänzerin, Diplomierten Tanz-/Ausdruckstherapeutin und Tanzpädagogin Aminta Mahmoud hat sich immer schon rund ums Tanzen gedreht. Am WIFI in Salzburg ist sie mit dem Diplomlehrgang „Tanzpädagogik“ bereits sehr erfolgreich. Nun gibt sie ihr Wissen und Können auch in ihrer Heimatstadt Graz am WIFI Steiermark weiter: You will love it!

„Vom Dancing Stars-Ballroom bis zum TikTok-Video, alles tanzt. Tanzen ist Sport, Disziplin, Wirtschaftsfaktor, Teambuilding, Spaß, Kommunikation, Atmung, Stressabbau, Ausdruck von Empathie, Selbst- und Körperbewusstsein. Tanzen ist Kreativität in Body und Mind.“ – Aminta Mahmoud

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Mag. Aminta Mahmoud ist geborene Grazerin mit palästinensischem Vater. Nach dem Übersetzerstudium (Arabisch, Französisch, Englisch) widmete sie sich u. a. dem Orientalischen Tanz. Zudem arbeitet sie als Lebensberaterin auch mit Qi Gong, energetischen Methoden, Aufstellungen und – als Diplomierte Tanz- und Ausdruckspädagogin – mit Tanztherapie als körpertherapeutischem Verfahren.
In ihrer Biografie finden sich aber auch ein Körpertraining für die Musiker:innen der Oper Graz, Deutsch als Fremdsprache oder ein Workshop in Sachen arabischer Kultur für Salzburgs WIFI-Trainer:innen. Und viel, viel mehr …

„Ich durfte schon viele Menschen begleiten und Entwicklungen auf den Weg bringen, sei es als Ausbilderin, Tanzpädagogin oder als Therapeutin.“

Mit Tanz(-Pädagogik) das Berufsfeld erweitern:


„Der WIFI-Diplomlehrgang befähigt die Teilnehmenden, selbst tanzpädagogische Kurse anzubieten“, erklärt Aminta Mahmoud. Im Klartext heißt das: Man lernt nicht nur viele Varianten des Tanzes kennen, um zu finden, was zu einem passt. Neben den Techniken ist auch das nötige Handwerkszeug zur Gestaltung von Tanz-Seminaren und -Workshops ein Thema: Wie leite ich eine Gruppe an, geführt oder frei zu tanzen? Damit ermöglicht der Lehrgang einerseits eine Erweiterung des Berufsfeldes für Menschen, die bereits in verwandten Bereichen tätig sind.

Oder: Tanzen grundsätzlich für (beruflichen) Erfolg nutzen


Andererseits bedeutet Tanzen unter Umständen auch, mehr Selbstsicherheit und damit ein stärkeres Auftreten zu entwickeln. „Was vermittelt meine Körperhaltung, verfüge ich über Körperspannung? Wie fließt der Atem? Wie gut ist meine Stimme gestützt? Wie schaut es um meine Fähigkeit aus, ein Gegenüber einzuschätzen. Das reicht bis zur Frage, ob ich Charisma habe …“. Es macht Spaß, mit Aminta Mahmoud über Tanzen und seine (Aus-)Wirkungen zu reden. Der Funke springt schnell über, I love it!
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Aminta Mahmoud – Vermittlerin zwischen den Welten


Aminta Mahmoud empfindet sich als „Übersetzerin“, weit über die Sprachen an sich hinaus – auch von Musik in Tanz. Im ausdruckvollen Tanz, in ihrer Kreativität und Lebensauffassung ist Aminta Mahmoud auch Künstlerin. Als „Halb-Araberin“ und geborene Österreicherin sieht sie sich selbst in einer spannenden Rolle als Vermittlerin zwischen den Kulturen, die sie beide liebt. Aber auch als Brückenbauerin zwischen Körper und Seele und als Friedensarbeiterin:
„Im Idealfall führt das Tanzen dazu, dass der Mensch mit sich selbst und seinem Körper in Frieden ist. Und wenn jeder mit sich selbst im Frieden ist, leben wir in einer friedvollen Welt…“

„Tanzen setzt ganz viel im Körper in Bewegung und lässt uns unmittelbar im Hier und Jetzt sein. Tanzen ist eines der ureigensten Ausdrucksmittel der Menschheit, mit Tanzen knüpfen wir an dieses Erbe an. Die KI tanzt nicht…!“
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